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Weingut Leberl, Burgenland, Großhöflein

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Das Weingut Leberl, ein seit Generationen bestehender Familienbetrieb, bewirtschaftet rund um die Weinbaugemeinde Großhöflein 22 Hektar Weingärten, die naturschonend und mit viel Handarbeit gepflegt werden. Hier werden herkunftstypische, elegante Weine mit Struktur und Potenzial gekeltert.
Senior Josef Leberl hat 1982 das Weingut von seinen Eltern übernommen. Statt weiterhin auf den Ertrag zu achten, fokussierte Josef Leberl beharrlich auf Qualität. Im Jahr 1984 war er einer der ersten Winzer, die im Burgenland den Wein in französischen Barrique-Fässern ausbaute, um die Qualität der burgenländischen Weine auf das Niveau der besten französischen Weine anzuheben.
An den sonnenreichen Hängen vom Leithagebirge und Föllikberg findet man viele unterschiedliche Böden aus Schwarzerde, Lehm und Ton, leichter Braunerde, Muschelkalk, Glimmerschiefer oder Kalkfels. Aufgrund dieser Vielfalt gibt es auch eine große Auswahl an Sorten. Den Leberl’schen Lagen gemein ist ein hoher Kalkanteil, der den Weinen eine herkunftstypische Würze und eine elegante Struktur verleiht.
Der prominenteste Rotwein aus dem Hause Leberl trägt den Namen »Peccatum« (lat. Sünde). Wirklich große Rotweine erzielt man laut Leberl-Philosophie nur bei rigoroser Ertragsreduktion. »Eine Sünde ist das!«, mahnten noch die Vorfahren, als Josef Leberl im Jahr 1996 seinen ersten »Peccatum« kelterte. Der Erfolg gab ihm aber später Recht.

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